Was am vergangenen Heimspiel im Wedaustadion und anschließend in der regionalen Sportpresse zu lesen war, möchten wir erklärend einordnen. Denn eins dürfte jedem Zebra klar sein: Die Kacke ist am Dampfen. Doch worum geht es konkret?
Andreas Rüttgers ist der verantwortliche Vertreter des Unternehmens Schauinsland Reisen (SLR), welches zum einen Sponsor unseres Vereins ist und dem MSV zum anderen in der Vergangenheit Darlehen gewährt hat. Diese Darlehen sind seit längerer Zeit fällig, können vom MSV Duisburg aber nicht (in vollem Umfang) zurückgezahlt werden. Deshalb ist der MSV jedes Jahr aufs Neue darauf angewiesen, dass SLR die Darlehen stundet; also die Rückzahlung erst zu einem späteren Zeitpunkt verlangt. Stundet SLR die Darlehen nicht, müsste der MSV auf einen Schlag einen Millionenbetrag zurückzahlen, den der Verein definitiv nicht hat. Die Folgen könnten verheerend sein, selbst ein Worst-Case-Szenario wäre nicht unwahrscheinlich.
Besonders prekär ist die Lage bei uns aus folgendem Grund:
Der MSV Duisburg ist bekanntlich (grob vereinfacht) zweigeteilt. Es gibt den e.V. als Grundgerüst und zudem ein Profiunternehmen (GmbH & Co. KGaA), in dem der gesamte Bereich ab der U17 organisiert ist. Dieses Profiunternehmen schließt z.B. die Verträge mit Spielern, Trainern und Mitarbeitern ab, tätigt relevante Finanzgeschäfte und – in diesem Fall besonders interessant – nimmt Darlehen auf. Die Teilung in e.V. und Profiunternehmen hat unter anderem einen wichtigen Effekt: Dadurch, dass alle großen finanziellen Belastungen beim Profiunternehmen liegen, ist der e.V. vor negativen Folgen geschützt, sollte das Profiunternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Kurz gesagt: Gehen die Profis pleite, bleibt der e.V. dennoch bestehen und kann neu anfangen.
Dies alles ist stark vereinfacht, läuft aber unter dem Grundprinzip: Der Bestand des Vereins muss in jedem Fall gesichert sein, auch wenn die Profiabteilung in die Brüche geht. Das finanzielle Risiko des Profigeschäfts soll deshalb immer das Profiunternehmen selbst tragen und eben nicht der e.V.
Nun wurde genau dieses Prinzip aber im Jahre 2013 unter massivem öffentlichen und wirtschaftlichen Druck aufgeweicht, um unbedingt die Spielfähigkeit im Profifußball aufrecht zu erhalten. Ein Schritt, den wir in der Nachbetrachtung ablehnen und den wir – wären uns die Auswirkungen zur damaligen Zeit klar gewesen – mit aller Kraft verhindert hätten.
Fakt ist aber: SLR hat dem MSV damals ein Darlehen in Höhe von 3,3 Mio. € gegeben.
Anders als es üblich wäre, ging dieses Darlehen aber nicht an das Profiunternehmen, sondern an den e.V. Dieser hat das Geld dann auf dem Wege einer Kapitalerhöhung an das Profiunternehmen weitergegeben. Für diesen Schritt mag es wirtschaftlich sinnvolle Argumente gegeben haben. Für den e.V. hat er aber schlimme Folgen.
Denn: Die Schulden bei SLR hat nicht (nur) das Profiunternehmen, sondern der e.V. direkt. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Vereins wäre damit unmittelbar auch der e.V. in seiner Existenz bedroht! Das wirtschaftliche Schicksal des Vereins hängt somit in großem Maße vom Wohlwollen von SLR und Andreas Rüttgers ab. An dieser Situation hat sich bis heute nichts geändert.
Nach dem letzten Heimspiel gegen Viktoria Köln erreichten uns nun absolut glaubwürdige (und bis heute unwidersprochene) Berichte, dass Andreas Rüttgers im VIP-Bereich vor anderen Sponsoren konkret folgende Drohung ausgesprochen hat: SLR würde einer erneuten Stundung seiner Darlehen nicht zustimmen, wenn der MSV nicht bis zum Jahresende den neuen Geschäftsführer Sport Ralf Heskamp entlässt.
Diese öffentlich ausgesprochene Drohung mit derart weitreichenden potenziellen Folgen ist der absolute Höhepunkt einer seit Jahren andauernden Negativentwicklung rund um SLR und die Person Andreas Rüttgers. Dieser war von Januar bis November 2012 Vorstandsvorsitzender unseres Vereins. Während dieser Zeit und in den darauffolgenden Monaten haben er und SLR mit dazu beigetragen, den MSV Duisburg langfristig aus dem Würgegriff von Walter Hellmich und seinen Handlangern zu befreien. Diese Leistung – ebenso wie die umfangreichen finanziellen Mittel, die der MSV durch Sponsoring und Darlehen erhalten hat – sind ihnen dankbar anzuerkennen…eigentlich.
Denn Andreas Rüttgers hat sich in den folgenden Jahren aufgemacht, das Denkmal für ihn und SLR nach und nach mit dem Arsch wieder einzureißen.
So ist das Verhalten von Andreas Rüttgers, der von SLR offensichtlich vollkommene Narrenfreiheit in Sachen MSV Duisburg erhält, seit jeher geprägt von massivem öffentlichem Geltungsdrang und unterschiedlichster Einflussnahme.
Mit dem 2013 vergebenen Darlehen von SLR an den e.V. hat sich Rüttgers dabei offensichtlich eine derart große Machtposition erkauft, die es den Vereinsverantwortlichen fast unmöglich gemacht hat, bei Fehlverhalten seinerseits zu intervenieren.
Die Folge war in den vergangenen Jahren ein Zustand, in dem Rüttgers völlig ungehemmt den MSV als seine große Bühne wahrgenommen hat.
Immer wieder soll es zu Einmischungen in verschiedenste Bereiche der Vereinsarbeit gekommen sein; mal mehr und mal weniger unterschwellig.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Rüttgers seit Jahren immer wieder massiv den Kontakt zu insbesondere jungen Spielern sucht, um sie mit netten Angeboten und Geschenken „auf seine Seite zu ziehen“. Aus den unterschiedlichsten Bereichen des Vereins war und ist zu vernehmen, dass er dabei regelmäßig Unruhe in der Mannschaft stiften soll, indem er sportlich am Rande stehenden Spielern den Floh ins Ohr setzt, sie müssten doch eigentlich eine viel größere Rolle spielen. Ob dies auch ein dafür Grund ist, warum sich in den letzten Jahren immer wieder interne Probleme bei der Mannschaft einstellen, kann natürlich nur gemutmaßt werden.
Nachweislich hat Andreas Rüttgers seine Stellung in den vergangenen Jahren immer wieder ausgenutzt, um vereinsinterne Informationen zu erhalten, die er in der Folge mehr als einmal ohne Absprache oder gar Erlaubnis öffentlich gemacht hat. Das wohl bekannteste Beispiel liegt bereits drei Jahre zurück, als er das neu zusammengestellte Konzept des MSV Duisburg einfach mal teilweise im MSVPortal veröffentlicht hat, ohne dass es bereits offiziell vom Verein vorgestellt worden wäre. Ein nicht unerheblicher Imageschaden in der öffentlichen Wahrnehmung war die Folge, weil das ominöse Konzept lange nicht das halten konnte, was Rüttgers großspurig ohne Absprache angekündigt hatte.
Dieses Fehlverhalten gipfelte nun kürzlich in seinem persönlichen Feldzug gegen Ralf Heskamp im MSVPortal. Bereits in den öffentlichen Foren verbreitete Rüttgers vereinsinterne Inhalte, die dort einfach nichts zu suchen haben. In privaten Chats mit ihm völlig unbekannten Personen setzte er allerdings noch einmal einen drauf und schrieb munter und ungehemmt zahllose Vereinsinterna bzgl. Kaderplanung, Transfergesprächen, Arbeitsorganisation und Entscheidungsfindung. Alles Dinge, die Rüttgers selbst schon gar nicht wissen sollte (er hat schließlich keinerlei offizielle Funktion in unserem Verein), die aber definitiv nicht an jeden x-beliebigen Menschen in einem anonymen Online-Forum weitergetragen werden dürfen!
Ebenfalls nachweislich schustert sich Andreas Rüttgers öffentlich seine ganz eigenen Wahrheiten zusammen. So behauptet er beispielsweise unter seinem Usernamen „Diplomat“ im MSVPortal seit Wochen steif und fest, dass er und SLR keinen Einfluss auf Personalentscheidungen nehmen würden. Parallel kündigt er im VIP-Bereich allerdings an, dass er die Darlehen nicht stunden wird, wenn Ralf Heskamp nicht entlassen wird. Derart dreist die Leute zu verarschen, bei denen er sich allzu oft als der „Retter der Transparenz“ verkauft, lässt uns absolut sprachlos zurück. Mittlerweile wurde er von den Moderatoren des MSVPortal gesperrt, weil diese ihm völlig zutreffend vereinsschädigendes Verhalten vorwerfen.
Immer wieder ist zu hören, dass die Kritik an Rüttgers unangebracht sei und man ihm vielmehr dankbar sein sollte für seine Leistungen.
Fakt ist:
SLR (repräsentiert durch Rüttgers) hat dem MSV Duisburg in einer Situation Darlehen gewährt, in der absolut klar war, dass sie mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit gar nicht oder erst sehr viel später zurückfließen würden. Das ist im Grunde sehr ehrenwert und nobel; allerdings auch nur genau so lange, wie das Motiv „Helfen wollen“ beim Geldgeber auch tatsächlich vorhanden ist. Dies scheint inzwischen nicht mehr der Fall zu sein. Konkret gefragt: Was bringt uns eine Unterstützung, wenn die Konsequenzen daraus uns wenige Jahre später erneut in den Abgrund blicken lassen.
Denn nun fordert SLR (nach wie vor vertreten durch Rüttgers) aus unerfindlichen Gründen die Freistellung des neuen Geschäftsführers Sport und droht bei Nichtbefolgung mit der Nicht-Stundung eben dieser Darlehen, obwohl sie genau wissen, dass dies den MSV endgültig in den finanziellen Ruin treiben könnte. Den ganzen MSV – also auch den e.V. (und damit übrigens auch die wiederbelebten Amateure).
Sie tun dies in dem Wissen, dass dieser Schritt für SLR keinen relevanten Mehrwert hätte. Den MSV in eine drohende Insolvenz zu treiben, ist aus wirtschaftlicher Sicht für SLR schlicht sinnlos.
Die Darlehenssummen, die SLR an den MSV vergeben hat, sind angesichts der zurückliegenden Zeit mit absoluter Sicherheit abgeschrieben; sie finden also keine Berücksichtigung mehr bei der Budgetplanung des Unternehmens. Sie stellen somit keine Belastung des laufenden Betriebs mehr dar. Kurz gesagt: SLR plant an keiner Stelle mehr mit diesem Geld.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht könnte eine Nicht-Stundung nur in zwei Situationen einen Mehrwert für SLR bringen:
- Der MSV Duisburg hat die notwendigen Mittel, um die Darlehenssumme (zumindest teilweise) zurückzuzahlen. Betrachtet man die aktuellen wirtschaftlichen Zahlen unseres Vereins, ist das so gut wie ausgeschlossen, sofern keine neuen Geldgeber gefunden werden. Sollte es SLR also darum gehen, möglichst viel des investierten Geldes wiederzubekommen, wäre eine ruhige und lösungsorientierte Suche nach einer Möglichkeit der Umschuldung der rational sinnvolle Weg; in keinem Fall aber die über den Zaun gebrochene Androhung, den Verein innerhalb kurzer Zeit vor derart große existenzbedrohende Probleme zu stellen. Das angedrohte Vorgehen von Rüttgers und SLR ergibt somit diesbezüglich keinen Sinn.
- Der MSV würde insolvent gehen und SLR könnte sich die Schulden im Insolvenzverfahren begleichen lassen. Grob zusammengefasst würde der Verein dann alles, was er hat, zu Geld machen müssen, um seine offenen Schulden – vor allem bei SLR – zu begleichen. Aber: Der Verein hat faktisch keine Vermögenswerte. Das Stadion gehört vollständig der Stadt, die Westender Straße ist lediglich von der Stadt gepachtet. Alle Spielerverträge wären mit einer Insolvenz gegenstandslos und kein einziger Verein wird vorab einen Transferbetrag zahlen, wenn er weiß, dass er den Spieler wenige Monate später kostenfrei bekommt.
Somit wird klar: auch wenn der Verein pleite geht, bekommt SLR sein Geld nicht zurück. Auch hier muss man sagen: Das Vorgehen von SLR ist aus wirtschaftlicher Sicht sinnlos.
SLR stundet die Darlehen jährlich neu, aber immer nur mit der Laufzeit von einem weiteren Jahr. Das bedeutet, dass der Verein jedes Jahr aufs Neue darauf hoffen muss, dass SLR den Daumen nach oben hält. Fraglich ist dabei der Sinn und Zweck dieses Vorgehens. Man darf wohl annehmen, dass das vorrangige Ziel eines Darlehensgebers ist, das geliehene Geld mitsamt Gewinn (also Zinsen) zurückzuerhalten. Rein wirtschaftlich gesehen müsste es deshalb auch im Interesse von SLR sein, dass der MSV in Ruhe und langfristig planen und wirtschaften kann. Unter dem jährlich wiederkehrenden Risiko einer Zahlungsunfähigkeit bei Nicht-Stundung durch SLR ist dies nur sehr bedingt der Fall. Deutlich sinnvoller wäre es, einen langfristigen Tilgungsplan aufzustellen oder aber das Darlehen auf einen längeren Zeitraum zu stunden (z.B. 3, 5 oder 10 Jahre); zumal SLR und Rüttgers zum Zeitpunkt der jeweils neuen Stundung ohnehin zu 100 % klar sein muss, dass der MSV die Darlehenssumme innerhalb des nächsten Jahres nicht zurückzahlen kann.
Eine langfristige Lösung ist nie erfolgt, sodass sich der Verein jedes Jahr aufs Neue Absolution in Form von Stundung bei SLR und Rüttgers abholen muss. Das lässt tief in die eigentliche Motivlage blicken. Es geht SLR und Rüttgers nicht darum, möglichst das geliehene Geld wieder zu erhalten. Es geht darum, dass sich Andreas Rüttgers sein mit Darlehen erkauftes Machtinstrument nicht aus der Hand nehmen lassen will, um weiterhin Einfluss nehmen zu können.
Selbstverständlich hat SLR jedes Recht, die Darlehen nicht weiter zu stunden. Es sollen sich aber alle – vor allem diejenigen, die Rüttgers nach wie vor als Freund unseres Vereins hofieren - im Klaren über Folgendes sein:
SLR erpresst den Verein mit dem Druckmittel der Darlehen, um aktiv die Entlassung von Ralf Heskamp herbeizuführen. Rüttgers begründet dies mit vermeintlichen Abweichungen vom sportlichen Vereinskonzept. Folgt man den Aussagen der sportlich Verantwortlichen unseres Vereins, hat der MSV seine sportliche Ausrichtung unter Heskamp angepasst und teilweise neu justiert (was angesichts der letzten Jahre zurecht gefordert wurde). Der Vorstand – der spätestens seit dem Engagement von Ulf Schott zusätzlich durch einen international renommierten Fußballexperten (was Rüttgers vielleicht gerne wäre, aber definitiv nicht ist) unabhängig beraten wird – scheint den eingeschlagenen Weg zu befürworten und darin jedenfalls keinen Verstoß gegen die grundsätzliche Philosophie des MSV Duisburg zu sehen.
Dieser Eingriff eines Sponsors und Darlehensgebers in das operative Geschäft steht stark im Widerspruch zum Grundverständnis der 50+1-Regel, die bereits mehrfach von einer überwältigenden Mehrheit der Mitgliederversammlung als Säule unseres MSV Duisburg herausgestellt wurde; und zudem Lizenzvorgabe des DFB ist. Rüttgers und SLR sägen mit ihrem Vorgehen also zusätzlich an den Lizenzvorgaben. Welche Folgen ein solcher Verstoß haben kann, brauchen wir keinem MSV-Fan zu erklären.
Rüttgers und SLR haben spätestens mit dieser Aktion den Weg eines Förderers unseres Vereins verlassen und sind zu einem reinen Geschäftspartner geworden, dem im Zweifel die Interessen des Gegenübers am Arsch vorbeigehen. Das ist zwar deren gutes Recht, hat aber nichts mit dem Bild gemeinsam, dass SLR und Rüttgers von sich in der Öffentlichkeit präsentieren.
Wenn der Verein sich dem Druck nicht beugt und sollten SLR und Rüttgers den angedrohten Schritt tatsächlich gehen, tun sie dies ohne nennenswerten wirtschaftlichen Nutzen für das eigene Unternehmen. Sie gehen ihn allein aus dem Grund, dass Herr Rüttgers seinen persönlichen Willen beim Verein nicht (mehr) durchsetzen kann.
Wir fordern deshalb:
- Die Vereinsverantwortlichen dürfen sich dem Druck von SLR und Rüttgers nicht beugen. Die Entscheidungen für unseren Verein treffen die durch die Mitglieder gewählten Vertreter und die von ihnen eingestellten Leute. Einem Sponsor und Darlehensgeber, der derart stark in die Belange des Vereins eingreifen will, muss eine klare Absage erteilt werden.
- Wir fordern Gerald Kassner als Gesellschafter und Geschäftsführer von SLR dazu auf, Andreas Rüttgers unverzüglich von allen Aufgaben rund um den MSV Duisburg abzuziehen und die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Herr Rüttgers hat sich in den letzten Jahren vermehrt vereinsschädigend verhalten. Das Vertrauensverhältnis zu ihm ist langfristig zerstört.
- Wir fordern Herrn Kassner und SLR dazu auf, sich wieder auf eine sachliche Arbeitsebene zurückzubegeben und sich mit den Verantwortlichen unseres Vereins unverzüglich an den Verhandlungstisch zu setzen.
- Die Abhängigkeit von SLR muss schnellstmöglich und dauerhaft aufgelöst werden. Das Ziel muss sein, hierzu eine wirtschaftliche Lösung zu finden, die für beide Seiten verträglich ist.
Wenn die Verantwortlichen von SLR auch nur einen Funken dessen in sich tragen, was sie hinsichtlich Leidenschaft und Interesse für unseren Spielverein und unsere Stadt immer behauptet haben, machen sie den Weg für eine Lösung frei, die unserem Verein die Luft zum Atmen lässt.
Unterzeichner:
Biker Zebras Breitscheid
Comunidad Duisburg
Dispargum MCMII
Fasciated Crew
Jungspunde Duisburg
KA-WEEMS
Kohorte Duisburg
Metropol 47
PGDU Freundeskreis
Proud Generation Duisburg
Super Sonics
Zebrabande
Zebras stehen auf